Mit Hörhilfen einer Gehirnerkrankung vorbeugen und geistigem Verfall entgegenwirken
Einschlägige Forschungsstudien belegen, dass unbehandelte Einschränkungen der Hörfähigkeit die Gefahr für kognitive Behinderungen und schleichende Demenz erhöhen.
Im Fokus des Blogartikels steht darum die Frage: Wie ist es möglich, durch eine Beratung beim Hörakustiker und individuelle Anpassung einer Hörhilfe das Demenzrisiko zu verringern?
Gehirnerkrankung vorbeugen – welche Vorteile bringen Ihnen Hörgeräte?
Hörhilfen sind nicht nur als Hilfsapparate dienlich, um Ihre Hörfunktion deutlich zu verbessern. Sie besitzen ebenso eine Schlüsselrolle bei der Prävention von kognitiven Gehirnerkrankungen. So verhindern optimierte Hörgeräte gegebenenfalls einen allmählichen geistigen Abbau.
Worin liegen die Gründe für diese speziellen Vorzüge angepasster Hörapparate – besonders im zunehmenden Alter? Durch die Verwendung von geeigneten Hörhilfen bleibt die kontinuierliche Stimulation der auditiven Hirnareale in fortschreitendem Alter erhalten. Diese Tatsache leistet einen maßgeblichen Beitrag, das Gehirn aktiv und fit zu halten.
Solche günstigen Einflussfaktoren der Hörgeräte heben demzufolge nicht nur Ihre generelle Lebensqualität auf ein höheres Level. Sie minimieren durch eine Art beständigen Hirnjoggings das Risiko von altersbedingten kognitiven Krankheiten.
In dem Zusammenhang wird klar: Es ist von höchster Bedeutung, Funktionsstörungen der Hörorgane rechtzeitig festzustellen und effektiv zu behandeln. So ist in hohem Maß garantiert, Ihre geistige Gesundheit langfristig zu fördern.
Mit Hörhilfen einer Gehirnerkrankung vorbeugen und geistigem Verfall entgegenwirken
Einer Gehirnerkrankung vorbeugen: Wie verläuft eine spezifische Beratung beim Hörakustiker?
Eine Beratung beim Hörakustiker von Hörakustik Köhn ist ein Meilenstein zur Vorbeugung von Gehirnerkrankungen. Denn es geht bei jedem Gespräch mit dem Fachspezialisten um ein Hauptziel: Bei jeder natürlichen Alterung durch passende Hörhilfen geistigem Verfall entgegenzuwirken.
Wir geben Ihnen einen Überblick über den typischen Ablauf eines Beratungsgesprächs:
Das Erstgespräch
Der Hörakustiker startet das Anfangsgespräch gewöhnlich mit detaillierten Fragen zu Ihrer Hörentwicklung, zu momentanen Hörfunktionsstörungen sowie allgemeinen gesundheitlichen Einschränkungen. Hierbei setzt der Fachmann beziehungsweise die Fachfrau den Schwerpunkt auf etwaige kognitive Veränderungen, die jeder andauernde Hörverlust verursacht.
Der entscheidende Hörfunktionstest
Der Techniker führt anschließend mit Ihnen einen umfangreichen Hörtest durch. Es dreht sich darum, den Grad des Hörverlusts zu bemessen.
Dieser Test beinhaltet die Variation unterschiedlicher Tonfrequenzen und Lautpegel. Der Hauptzweck ist, ein möglichst präzises Bild Ihres Hörvermögens zu gewinnen.
Erläuterung der Testresultate
Nach dem spezifischen Hörfunktionstest erklärt der Fachmann die vorliegenden Ergebnisse. Er erörtert außerdem, wie beginnende Höreinschränkungen das Gehirn zunehmend negativ beeinflussen.
Nicht zuletzt erläutert der Hörakustiker, wie ein unbehandelter Hörverlust die Demenzgefahr und andere kognitive Behinderungen steigert. Der Grundtenor der Fachberatung ist dabei: Jeder Gehirnerkrankung vorbeugen und geistigem Verfall entgegenwirken.
Einschlägige Beratung zu wirksamen Hörhilfen
Der Hörtechniker stellt Ihnen diverse Geräte vor, die auf Ihren persönlichen Bedarf optimal abgestimmt sind.
Er unterweist Sie, wie solche Hörhilfen dienen, die auditive Stimulation fortlaufend zu bewahren und so die Gehirnaktivität maximal aufrechtzuerhalten. Dies ist ein wesentlicher Schritt für den bestmöglichen Weg, das Demenzrisiko zu verringern.
Genaue Anpassung und Testphase für die ausgewählte Hörhilfe
Nachdem Sie sich für einen speziellen Hörapparat entschieden haben, erfolgt eine individuelle Anpassung des Akustikgeräts.
Der nachfolgende Schritt ist eine längere Testperiode, bei der Sie Ihre neue Hörhilfe im täglichen Leben ausprobieren.
Der Hörakustiker steht Ihnen während dieser Untersuchungsphase aktiv zur Seite. Es geht darum, weitere Anpassungen vorzunehmen und abzusichern, dass Ihre technische Unterstützung optimal funktioniert.
Langfristige Nachsorge
Nach dem Beratungsgespräch und der Zulieferung Ihrer Hörhilfe ist eine langfristige Folgebetreuung durch den Fachspezialisten erforderlich.
Solche regulären Nachsorgetermine sind eminent, um die reibungslose Funktion Ihres Geräts beständig zu überprüfen. Hierdurch ist gewährleistet, dass Ihr Hörvermögen über ausgedehnte Zeiträume hin stabil bleibt.
Sämtliche Maßnahmen sind letztlich nötig, um effizient das bestehende Demenzrisiko zu verringern. Im Brennpunkt steht erneut: Gehirnerkrankung vorbeugen und geistigem Verfall entgegenwirken.
Fazit
Die Beratungsschritte beim Akustikfachmann verdeutlichen, dass eine umfassende Geräteversorgung und Betreuung nicht nur einen reibungslosen Hörvorgang ermöglichen.
Der Service des Hörakustikers gewährleistet letztlich wichtige Beiträge zu Ihrer kognitiven Gesundheit und kontinuierlichen Leistungsfähigkeit. Sie profitieren auf diese Weise vom Know-how eines versierten Hörgerätetechnikers.
Somit ist das Motto für Ihr ganzheitliches Wohlbefinden: Durch optimal angepasste Hörapparate frühzeitig einer Gehirnerkrankung vorbeugen und so wirkungsvoll das Demenzrisiko verringern.